Montag, 5. Juli 2010

Mit Geld und Knute

Ein Jahr nach der Revolte: Chinas Führung versucht Xinjiang zu stabilisieren – doch die Uiguren wollen vor allem Respekt

Es ist nur eine kurze Meldung, doch sie sagt viel über die aktuelle Situation in Xinjiang.
40 000 Überwachungskameras wurden laut chinesischen Medienberichten von Freitag in der Hauptstadt Urumqi installiert. Sie sollen eine Rundumüberwachung von tausenden Bussen, Haltestellen, Straßen, Schulen und Einkaufszentren ermöglichen. Nervös blicken die chinesischen Behörden auf die Region ganz im Nordwesten Chinas. Ein Jahr nach den blutigen Unruhen zwischen Han-Chinesen und Angehörigen der muslimisch-uigurischen Minderheit hat sich die Situation zwar beruhigt. Doch die Lage zwischen den beiden ethnischen Gruppen ist weiterhin angespannt. Die Unruhen im letzten Jahr scheinen das gegenseitige Misstrauen dauerhaft verstärkt zu haben.

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